München / Wiesbaden (welt-der-indianer) - Vier indianische Krieger
und zwei Frauen vom Stamm der Osage erregten 1827 mit exotischen Gesängen und
Tänzen großes Aufsehen in Paris und anderswo in Frankreich. Der Stern jener
sechs Osage sank, als das Interesse an ihnen nachließ und ihr Manager wegen
seiner Schulden ins Gefängnis musste. Eine der sechs Osage war die
Häuptlingsfrau Mohongo, auch „Sacred Sun“, zu deutsch „Heilige Sonne“, genannt.
Ihr abenteuerliches Leben wird in dem Taschenbuch „Mohongo. Die Indianerin, die
in Europa tanzte“ des Wiesbadener Autors Ernst Probst geschildert. Aus seiner
Feder stammen die Taschenbücher „Malinche. Die Gefährtin des spanischen
Eroberers“, „Pocahontas. Die Indianer-Prinzessin aus Virginia“, „Cockacoeske.
Die Königin der Pamunkey“, „Katerí Tekakwitha. Die erste selige Indianerin in
Nordamerika“, „Sacajawea. Die indianische Volksheldin“, „Mohongo. Die
Indianerin, die in Europa tanzte“, „Lozen. Die tapfere Kriegerin der Apachen“,
„Sieben berühmte Indianerinnen“ und „Superfrauen aus dem Wilden Westen“.
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Europa tanzte“ bei: